„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, der christliche Nächstenliebe-Klassiker scheint in evangelikalen Kreisen nicht auf kritische Journalisten anwendbar zu sein. Zumindest wenn diese Seminare anzweifeln, die Homosexuelle heilen oder Abtreibung verteufeln wollen.
Dies bekam der nun Redakteur der Schülerzeitung „Q-Rage“ am eigenen Leib zu spüren.
Nachdem ein kritischer Artikel über die Praktiken „der Evangelikalen Missionskunst“ von ihm erschien (das Mädchenblog berichtete), wollten ihn einige Anhänger der evangelikalen Kirche gerne „hängen sehen“.
Die NDR Sendung Zapp berichtete darüber
(via Antisexistisches Aktionsbündnis München)
das ist nicht nur sehr alt, sondern ich habe das gefühl dass schon auf diesem blog (oder einem nahen) zeitnah (vor einem jahr) darüber berichtet wurde…
Im Januar, auf dem Mädchenblog, habe es aber auch extra verlinkt…
Die Zapp Sendung ist vom 24.06.2009, also noch nicht sehr alt.
Dieses Thema erfreut sich aber einer dauerhaften Aktualität!
Nee, sowas geht aber nicht hier auf dem maedchenblog. So eine Verallgemeinerung von „evangelikanlen Kreisen“. Was soll denn das, und: ist das wirklich nötig? :-w
Ja, das ist nötig. Vor diesen Bauernfängern kann man nicht oft genug warnen.
wieso sollen diese ^:)^ un^:)^ sein? das sei nur ne masche? – da verteidigt aber jemand in dem tv-beitrag ganz schön den ganz normalen :o) normaler ^:)^ inkl. deren bestreben, mitzumischen.
oder seit wann ist der 8-x gegen homophobie? haha
Na mal schauen, ob sie auch dazu aufrufen dem Mädchenblog zu schreiben ;-). Viel Spaß!