Der Entwurf für ein Anti-Homosexuellen-Gesetz in Uganda wurde im Parlament abgewiesen. Die Kampagne von Avaaz.org, in der 1.6 Mio. Menschen weltweit eine Petition gegen das Todesurteil für viele Homosexuelle unterschrieben, war erfolgreich.
Der Entwurf für ein Anti-Homosexuellen-Gesetz in Uganda wurde im Parlament abgewiesen. Die Kampagne von Avaaz.org, in der 1.6 Mio. Menschen weltweit eine Petition gegen das Todesurteil für viele Homosexuelle unterschrieben, war erfolgreich.
Ein Glück. Zurücklehnen kann man sich aber deswegen nicht. Davon, dass das Gesetz nicht zu Stande kommt geht ja die Homophobie nicht weg.
„Das ugandische Parlament hat zum Ende der Legislaturperiode das „Anti-Homosexualitätsgesetz“ nicht mehr beraten.
Damit ist das Gesetz vorerst vom Tisch und müsste in der nächsten Legislaturperiode wieder ganz von vorne eingebracht werden. Ob es trotz des internationalen Drucks weiterverfolgt wird, ist unklar.“
Die petition hatte rstens ein anderes Anliegen, nämlich ein Veto von Museveni, zweitens kann man einen Erfolg nicht so einfach postulieren. Hier auch noch eine Quellenangabe:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=14230